Wie wirkt CBD
Hanf spielte in vielen Hochkulturen schon früh eine entscheidende Rolle als Rohstoffpflanze. Bereits vor 12.000 Jahren wurde Hanf in Persien und China als Getreide angebaut. Hanfsamen wurden gegessen, die Fasern zur Herstellung von Kleidung verwendet.
CBD ist ein Wirkstoff der Cannabispflanze, der viele wertvolle Inhaltsstoffe, Spurenelemente und Vitamine enthält. Zum Beispiel Vitamin E, das antioxidative Eigenschaften besitzt, körpereigene Zellen unterstützt und Erkrankungen wie Alzheimer verhindern kann, oder Vitamin B1, das den Serotoninspiegel beeinflusst und bei Depressionen helfen kann.
Mittlerweile wird es in verschiedenen Produkten wie beispielsweise CBD Öl verwendet. CBD ist nicht psychoaktiv, das heißt, es hat keine berauschende Wirkung, da der THC-Gehalt in unseren Produkten unter 0,2 % liegt. Es wirkt aber entkrampfend, schmerzstillend und entzündungshemmend und wird daher häufig als Alternative zu Schmerz- oder Schlafmitteln eingesetzt.
Was macht CBD in unserem Körper?
CBD Öl kann das Endocannabinoide System (ECS) des Menschen beeinflussen. Die Cannabinoide sind eine körpereigene Substanz und binden sich an spezielle Rezeptoren in unserem Körper und im Gehirn. Sie können dort die Muskelanspannungen und die Weiterleitung von Reizen regeln. Das ECS System kann all diese Systeme in unserem Körper regulieren:
unser Schmerzempfinden
Emotionen
die Wahrnehmung von Ängsten
das Gedächtnis
den Schlaf-wach-Rhythmus
die Muskulatur
die Funktion des Immunsystems
die Körpertemperatur
und die Verdauung
CBD Öl – Emotionen
CBD hat eine steuernde Wirkung auf unterschiedliche Bereiche des Körpers. Im Gehirn kann es Angst, Depressionen, Übelkeit und Schmerzen verringern, außerdem wirkt es auf die Herzfrequenz. Durch die Wirkung auf die Leber hat es eine zellschützende Wirkung. Im Darm reguliert CBD Entzündungen und die Darmaktivität. Auch Hautentzündungen oder Schmerzen im Bereich der Haut kann CBD verringern. CBD stärkt das Immunsystem und fördert das Knochenwachstum. Cannabidiol wirkt auch bei Hunden und Katzen. Viele Haustierbesitzer behandeln daher auch Probleme ihrer pelzigen Mitbewohner mit CBD Öl.
THC hingegen ist der psychoaktive Hauptwirkstoff der Cannabis-Pflanze. Wenn THC mit dem Gehirn interagiert, kann es auf den Konsumenten berauschend wirken. CBD hat keine psychoaktiven Eigenschaften und ist dank seiner vielen positiven Eigenschaften zu einem beliebten Forschungsstoff geworden.